Ganzheitliche Gesundheitsberatung

Susette Uhl

Elektromagnetische Strahlen haben stark zugenommen

Viele Menschen sind beunruhigt über die Tatsache, dass unser Alltag zunehmend mit elektromagnetischer Strahlung angereichert wird. Mittlerweile ist es nahezu unmöglich sich dem zu entziehen. Die Forschung stuft die verschiedenen Arten der Strahlung in entsprechende kritische Belastungsgrenzen ein. Hierbei ist die Wellenlänge entscheidend. Wir wissen, dass UV-Strahlung uns schadet, vor allem wenn wir uns ihr zu lange und häufig aussetzen. Neue Technologien bringen neue Funknetze für den Mobilfunk hervor. Diese sind mit ihren gefährlichen Auswirkungen auf die Gesundheit in Verruf gekommen. Wir müssen wenigen Forschern vertrauen, die uns versichern, dass davon keine Gefahr ausgeht.

Strahlung, die im Zusammenhang mit Mobilfunk vorkommt, gehört zu den ionisierenden elektromagnetischen Strahlen, genauso wie Radiowellen oder Bluetooth. Vorsorglich gibt es hierfür gesetzlich festgelegte Grenzwerte, die eingehalten werden müssen. Langzeituntersuchungen gibt es jedoch noch lange nicht ausreichend. Vor allem für Babys und Kleinkinder fehlen wichtige Erfahrungswerte.

Elektromagnetische Strahlung bei 5G

Beim neuen 5G-Netz liegen die Frequenzen über den bisher üblichen Werten bis 2,6 Gigahertz. Bis zu 60 Gigahertz sind hier zu erwarten. Dazu werden mehr Sendemasten benötigt, denn je höher die Frequenz, desto geringer ist die Reichweite. In der Folge werden zukünftig überall kleinere Sendestationen installiert, die sich in unserer direkten Nähe befinden.  Dementsprechend bekommen wir mehr Strahlung ab.

Bei der Frage nach der Sicherheit berufen sich Netzbetreiber auf die Einhaltung der geltenden Grenzwerte. Allerdings gibt es noch keine Langzeitstudie, die die Unbedenklichkeit belegt. Selbst die Wissenschaft sagt, dass sich Studien zu den alten Frequenzen nicht auf die neuen 5G-Netze übertragen lassen.

Hinzu kommt die Tatsache, dass sich die Strahlung in den Funkzellen des 5G-Netzes anders verteilt. Die Signale werden für einen schnellen und effektiven Datentransfer direkt von der Sendestation zum aktiven Nutzer geschickt. Hier kommt auch die höchste Strahlenbelastung an.

Die ersten Forschungsergebnisse, die einen Zusammenhang aus Krebsentstehung und Strahlenbelastung durch 5G nachweisen, schrecken die Gesellschaft auf. Laborforschungen reichen nicht an zuverlässige Erfahrungswerte in der Alltagsumgebung heran. Wir Menschen befürchten, Teil eines großen technologischen Experiments zu sein. Wie können wir uns davor schützen?

Das Bundesamt für Strahlenschutz empfiehlt:

Das Handy möglichst weit weg vom Körper tragen.

Das Handy so häufig wie möglich ausschalten.

Vor dem Zubettgehen den Flugmodus einschalten.

Man sollte das Mobiltelefon daher besser nicht nah am Körper tragen. Mit Headset und Freisprecheinrichtung lässt sich die Handystrahlung relativ schnell verringern, da die Strahlung schon nach kurzer Distanz deutlich abnimmt.

Der Eingriff in die Umwelt nimmt immer stärker zu. Der Mensch lebt zunehmend in einer künstlichen Welt, umgeben von Frequenzen und Strahlungen verschiedener Art. Hinzukommen die Belastungen durch Giftstoffe in Nahrungsmitteln, während Vitalquellen in Form gesunder, frischer und unbehandelter Lebensmittel seltener werden. Das Ungleichgewicht zwischen Belastung und Regeneration spiegelt sich in unserem Körper wider. Der anhaltende Stress macht uns krank. Doch wir können einiges dagegen tun. 

Gerne berate ich Sie zu all diesen Themen!

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