Die Qualität von Trinkwasser
Unser Trinkwasser ist ein streng kontrolliertes Lebensmittel. Die Vorgaben für Grenzwerte von Schadstoffen sind von der EU vorgegeben und werden regelmäßig überprüft. Tatsächlich gibt es Einzelfälle, wo Schadstoffe wie beispielsweise Arsen, Blei, Cadmium, Chlorid, Eisen, Kupfer, Nitrat, Phosphat, Uran oder Zink in zu hoher Menge im Trinkwasser nachgewiesen werden.
Die Industrie hinterlässt ihre Spuren: Der massenhafte Einsatz von Antibiotika, Pestiziden oder Desinfektionsmitteln belastet unser Abwasser. Es lässt sich in Wasseraufbereitungsanlagen nicht immer zuverlässig rückstandsfrei reinigen. Was uns Menschen am meisten ängstigt: Für viele Schadstoffe existieren noch keine Grenzwertfestlegungen.
Gutes Wasser gehört zu den wichtigsten Lebensmitteln.
Es bildet die Grundlage für Getränke und Nahrung. Jede Zelle unseres Körpers besteht zum größten Teil aus Wasser, d.h. in jedem Moment findet ein Wasseraustausch in unserem Körper statt. Das Wasser, das wir aufnehmen, fließt durch den gesamten Organismus.
Die Hauptaufgabe des Trinkwassers liegt darin, den Körper zu versorgen, damit er sich reinigen kann. Dabei werden Giftstoffe und unverwertbare Stoffwechselreste ausgespült.
Die Entwicklung des Menschen orientiert sich seit jeher an Orten, wo ausreichend Wasser verfügbar ist. Über Millionen Jahre haben unsere Vorfahren Wasser aus Bächen und Flüssen bzw. mineralfreies Regen- & Schmelzwasser zu sich genommen.
Mittlerweile hat sich die Wasserqualität geändert. Wir nehmen zu einem großen Teil aufbereitetes Wasser zu uns oder greifen zu künstlich mit Mineralien angereichertem Wasser in dem Glauben, es würde unserer Gesundheit guttun. Tatsächlich sind Mineralien im Trinkwasser nicht notwendig für uns, da wir die meisten Mineralien mit der Nahrung aufnehmen.
Viele Menschen fragen sich, welches Wasser sie am besten zu sich nehmen sollten und was sie gegen Befürchtungen vor Schadstoffen tun können. Verbraucherzentralen empfehlen, vor der Trinkwasserentnahme aus dem Wasserhahn reichlich Wasser ablaufen zu lassen, wenn der Hahn länger nicht betätigt wurde. Selbst moderne Mischbatterien geben schädliche Schwermetalle an das Leitungswasser ab. Das zeigen Untersuchungen immer wieder. Tatsächlich gibt es einiges, was wir tun können, um sorgenfrei frische Wasserkraft zu tanken.
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Susette Uhl
Gesundheitsberatung