Der Säure-Basen-Haushalt
Ausgeglichenheit ist nicht nur für Seele wichtig. Auch unser Körper strebt mit all seinen Stoffwechselvorgängen den optimalen Ausgleich an. Nur mit einem leicht basischen pH-Wert im Blut können wir unsere Gesundheit erhalten. Für eine gute Balance von Säuren und Basen sorgt unser Körper von ganz allein. Dennoch ist es für unseren Ernährungsplan wichtig, die Kenntnisse aus der Forschung zum Säure-Basen-Haushalt einzubeziehen. Weshalb, erläutere ich im Folgenden.
Einfluss der Ernährung auf den Säure-Basen-Haushalt
Eine einseitige Ernährung mit stark säurehaltigen Lebensmitteln zwingen den Körper praktisch dazu, darauf zu reagieren. Die dadurch entstehenden vermehrten Abbauprozesse können sich negativ auf die Gesundheit auswirken. Ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt ist eine wichtige Voraussetzung für unsere Gesundheit. Wie weit wir tatsächlich darauf Einfluss nehmen können, wird vielfach diskutiert.
Auch die Wissenschaft gewinnt regelmäßig neue Erkenntnisse in diesem Bereich. Für die Gesunderhaltung gibt es ausreichend gesicherte Kenntnisse, aus denen sich Empfehlungen ableiten lassen.
Eine gesunde Lebensweise unterstützt den Körper bei der pH-Wert-Regulation. Einerseits schützt eine ausreichend basische Ernährung vor der Überlastung körpereigener Puffersysteme. Andererseits weiß man, dass basische Lebensmittel besonders mineralstoffreich und somit gesundheitsfördernd sind.
Auch die Wissenschaft gewinnt regelmäßig neue Erkenntnisse in diesem Bereich. Für die Gesunderhaltung gibt es ausreichend gesicherte Kenntnisse, aus denen sich Empfehlungen ableiten lassen.
Eine gesunde Lebensweise unterstützt den Körper bei der pH-Wert-Regulation. Einerseits schützt eine ausreichend basische Ernährung vor der Überlastung körpereigener Puffersysteme. Andererseits weiß man, dass basische Lebensmittel besonders mineralstoffreich und somit gesundheitsfördernd sind.
Folgen durch Übersäuerung
Wer auf seine Ernährung mit Blick auf den Säure-Basen-Haushalt achtet, übt tatsächlich keinen direkten Einfluss auf den pH-Wert im Blut aus. Vielmehr wird durch eine entsprechende Ernährung sichergestellt, dass der Körper wertvolle Nährstoffe bekommt und dass der Körper entlastet wird. Bildlich gesprochen ist es für den Körper Schwerstarbeit, permanent stark säurehaltige Lebensmittel zu verdauen.
Das wiederum begünstigt die Freisetzung von Mineralstoffen aus dem Knochen und steigert so das Risiko an Osteoporose zu erkranken. Der Körper gibt dann mehr Calcium ab, als er aufnehmen kann. Eine basische Ernährung mit viel frischen Gemüse, Obst und bestimmten pflanzlichen Produkten wirkt sich hingegen positiv auf den Knochenbau aus, da so der Calciumbedarf geringer ist.
Weiterhin gibt es Hinweise, dass eine überhöhte Säureausscheidung das Bindegewebe beeinträchtigt, was wiederum Ursache für eine große Zahl von Gefäßerkrankungen und rheumatischen Beschwerden sein kann. Zum Beispiel Arachidonsäure. Sie kommt vorwiegend in säurebildenden Lebensmitteln wie Fleisch bzw. ausschließlich in tierischen Lebensmitteln vor. Gleichzeitig spielt sie bei rheumatischen Erkrankungen eine Schlüsselrolle für die Entzündung. Ein latenter Säureüberschuss kann das Arachidonsäureproblem verstärken.
Zahlreiche weitere Erkrankungen und Gesundheitsstörungen werden bei einer säurelastigen Ernährung diskutiert: Herzrhythmusstörungen, Bindegewebsschwäche, Bluthochdruck, Durchblutungsstörungen, Rückenschmerzen, Insulinresistenz, Muskelabbau, chronische Müdigkeit und anderes mehr. Belastbare wissenschaftliche Studien sind allerdings nur vereinzelt vorhanden.
Das wiederum begünstigt die Freisetzung von Mineralstoffen aus dem Knochen und steigert so das Risiko an Osteoporose zu erkranken. Der Körper gibt dann mehr Calcium ab, als er aufnehmen kann. Eine basische Ernährung mit viel frischen Gemüse, Obst und bestimmten pflanzlichen Produkten wirkt sich hingegen positiv auf den Knochenbau aus, da so der Calciumbedarf geringer ist.
Weiterhin gibt es Hinweise, dass eine überhöhte Säureausscheidung das Bindegewebe beeinträchtigt, was wiederum Ursache für eine große Zahl von Gefäßerkrankungen und rheumatischen Beschwerden sein kann. Zum Beispiel Arachidonsäure. Sie kommt vorwiegend in säurebildenden Lebensmitteln wie Fleisch bzw. ausschließlich in tierischen Lebensmitteln vor. Gleichzeitig spielt sie bei rheumatischen Erkrankungen eine Schlüsselrolle für die Entzündung. Ein latenter Säureüberschuss kann das Arachidonsäureproblem verstärken.
Zahlreiche weitere Erkrankungen und Gesundheitsstörungen werden bei einer säurelastigen Ernährung diskutiert: Herzrhythmusstörungen, Bindegewebsschwäche, Bluthochdruck, Durchblutungsstörungen, Rückenschmerzen, Insulinresistenz, Muskelabbau, chronische Müdigkeit und anderes mehr. Belastbare wissenschaftliche Studien sind allerdings nur vereinzelt vorhanden.
Den Säure-Basen-Haushalt unterstützen
Es ist gar nicht so einfach zu wissen, was die richtige Ernährung für eine optimale Säure-Basen-Regulation ist. Eine sauer schmeckende Zitrone zum Beispiel zählt zu den basischen Lebensmitteln, während die wohlschmeckenden Süßigkeiten zu den sauren Nahrungsmitteln gehören. Es lohnt sich, sich hier eine Übersicht zu verschaffen. Das Wohlbefinden wird mit einer bewussten Lebensweise spürbar gesteigert.
Auch die Abwesenheit von Stress sowie die körperliche Bewegung hat einen positiven Einfluss auf den Säuren-Basen-Haushalt im Körper. Beides erleichtert den Abbau von Säuren und fördert deren Ausscheidung. Wie Sie sehen, können Sie die Ausgeglichenheit Ihres Körpers mit einer bewussten Lebensweise wirksam unterstützen.
Auch die Abwesenheit von Stress sowie die körperliche Bewegung hat einen positiven Einfluss auf den Säuren-Basen-Haushalt im Körper. Beides erleichtert den Abbau von Säuren und fördert deren Ausscheidung. Wie Sie sehen, können Sie die Ausgeglichenheit Ihres Körpers mit einer bewussten Lebensweise wirksam unterstützen.
Ganzheitliche Gesundheitsberatung
Reservieren Sie sich hier Ihr erstes Beratungsgespräch mit Calendly.
Alle Termine können in meinen Räumlichkeiten oder online stattfinden.
Bitte beachten Sie auch meinen Datenschutz und rechtlichen Hinweis.
Folgen Sie mir
Folgen Sie mir auf meine sozialen Profilen.
Susette Uhl
Gesundheitsberatung