Ganzheitliche Gesundheitsberatung

Susette Uhl

Entgiftung

Mit der industriellen Verarbeitung von Lebensmitteln und Kosmetika können Menschen leichter versorgt werden. Die Produkte sind länger haltbar, günstiger in der Herstellung und lassen sich so weltweit leichter verteilen. Allerdings entstehen bei der Herstellung Giftstoffe, die uns und der Natur schaden können. Die Berichte dazu häufen sich in letzter Zeit und zeigen, dass wir die Folgen nicht ausreichend abschätzen können. Eine weitere Belastung ist die von der Industrialisierung belastete Umwelt. Für die Wasseraufbereitung sind Rückstände von Medikamenten und Düngemitteln ein großes Problem.

Unsichtbare Gefahr: Gifte im Alltag

Zunächst freuen wir uns über praktische Alltagsprodukte. Die Creme zieht schnell ein, der Salat aus der Kühltheke ist praktisch verpackt und der fettarme Fisch hat uns gut geschmeckt. Doch die Herstellungsverfahren und eingesetzten Stoffe, die dazu notwendig waren, bringen Nachteile mit sich, dessen sich wenige Verbraucher*innen bewusst sind.
Kommt eine ungesunde Lebensweise hinzu, belastet ein Übermaß an Giftstoffen den Körper und es fällt ihm schwerer, Belastungen auszubalancieren.
Hinzu kommt die Verunreinigung der natürlichen Ressourcen. Immer wieder gibt es Berichte zu belastetem Trinkwasser, wenn Abfälle der Industrie oder Medikamente, Hormone und Kunststoffe nicht ausreichend herausgefiltert werden können.

Die drei häufigsten Giftstoffe

Der gesundheitsbewusste Verbraucher achtet bei der Wahl des Deos darauf, dass keine Aluminiumsalze enthalten sind.  Doch wer weiß, dass Erwachsene in Deutschland Aluminium vor allem über Instant-Tee-Getränke, Rohkostsalate sowie Mehrkornbackwaren aufnehmen? Tatsächlich zählt Aluminium neben Schwermetallen und Fluorid zu den drei Giftstoffen, mit denen man es am meisten im Alltag zu tun hat. Schwermetalle wie Quecksilber, Blei oder Cadmium sind in Fischgerichten ein Problem. Durch vulkanische Quellen am Meeresboden oder durch umweltbelastende Einflüsse der Industrie weisen bestimmte Fischarten besonders hohe Werte auf und gefährden durch den regelmäßigen Verzehr unsere Gesundheit. Fluorid ist ein wertvolles Mineral, das bei Überdosierung schädlich sein kann. Die Grenze wird aufgrund des vielfachen Einsatzes in Kosmetika und Lebensmitteln leider oft überschritten.

Aluminium

Instant-Tee-Getränke, Rohkostsalate, Mehrkornbackwaren

Fluorid

Grenze in Kosmetika und Lebensmittel leider oft überschritten

Schwermetal

Quecksilber, Blei oder Cadium in Fischgerichten

Folgen von Giften und mögliche Auswege

Was der Körper normalerweise gut abwehren kann, gelingt ihm bei einer zu hohen Belastung durch Giftstoffen immer weniger. Das bedeutet: einerseits steigt die Umweltbelastung mit Giftstoffen und andererseits ist unser Körper immer weniger in der Lage, die Belastung auszugleichen.
Deswegen zielt eine gute Beratung zu einer gesunden Lebensweise ab, den Körper in seiner Immun- und Giftstoffabwehr zu unterstützen. Es gibt dabei verschiedene Ansätze und Methoden, die hier Anwendung finden. Sie alle haben die Regeneration der Zelltätigkeit gemeinsam. Eine gesunde Zelle verfügt über Zellrezeptoren, d.h. die Moleküle der Zellen, worüber sie sich untereinander und mit dem Körper sowie seinen Nährstoffen austauschen. Eine Entgiftung ist für den Körper und die Seele eine wohltuende Erfahrung. Manche Menschen führen sie regelmäßig durch und ergänzen diese zu einer gesundheitsbewussten Lebensweise.
Viele stellen dabei fest: Symptome und Beschwerden, die man als Alterserscheinungen abgetan hat, verschwinden plötzlich. Statistiken bestätigen dieses Phänomen, denn sie zeigen, dass alterstypische Beschwerden in hoch entwickelten Industrieländern immer früher auftreten. Die Erkenntnis dazu gibt uns Kraft und Motivation, etwas zu verändern.
Gerne unterstütze ich Sie dabei!

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